Energiegenossenschaften gründen bzw. deren Gründung unterstützen (Bürgerenergie)
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- Bitte berücksichtigen: Wir treffen hier nur grobe und allgemeingültige Einstufungen, die von spezifischen Projektergebnissen abweichen können. Wir wollen eine erste Indikation geben. Praxisnäher sind oft die Erfahrungen aus den Beispielen unten.
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Kurzbeschreibung - Um was geht's genau?
Das Ziel: Kommunen bringen die Energiewende vor Ort voran, steigern die lokale Wertschöpfung und beteiligen Bürger:innen. Die Grundidee: Sie gründen (Bürger-)Energiegenossenschaften (BEGs), beteiligen sich an der Gründung oder arbeiten eng mit bereits existierenden BEGs zusammen. Die Genossenschaften realisieren PV-Dachprojekte, Photovoltaikfreiflächen, Nahwärmeprojekte, E-Mobilitätslösungen und sogar LED-Umrüstungsprojekte (siehe Praxisbeispiele).
Mehrwerte für Kommunen – Was bringt’s?
Erfolgsfaktoren / Stolpersteine – Wie gelingt die Umsetzung?
Ausprägungsformen
(Mit)Gründung von Bürgerenergiegenossenschaften
(Mit)Gründung und Beteiligung an Projektierungsgesellschaften (z.B. PV-Dachanlagen auf kommunalen und privaten Dächern)
Beteiligung an Betriebsgesellschaften (z.B. Solarpark)
Zusammenarbeit mit Bürgerenergiegenossenschaften
Kostentreiber
Die Größe der Projekte, die realisiert werden. (Mit)beteiligung an einem Solarpark erfordert höhere Investitionen, bietet gleichzeitig höhere Erträge.