Der Dreiklang aus Steuerungskreis (besetzt mit den 35 Städten und Gemeinden des Landkreises, der Landkreisverwaltung und dem Projektkonsortium), einem Beirat (bestehend aus Vertreter:innen von Landkreisverwaltung, Projektkonsortium, ausgewählten Gemeinden, Umweltministerium und regionale Klimaschutzagentur, Energieversorgungsunternehmen, Handwerk und Industrie) und themenspezifischen Facharbeitsgruppen hat sich bewährt.
Diese drei Gremien wurden in einem iterativen Prozess stets eingebunden und abgeholt.
Der Handlungsleitfaden der KEA bietet eine gute Richtschnur für die Durchführung eines derartigen, komplexen Projektes. Hier wird zunächst eine Bestandsanalyse durchgeführt, gefolgt von einer Erhebung der Potenziale die Wärmeversorgung klimaneutral umzugestalten und wird abgeschlossen mit einer Szenarioerstellung und einem Maßnahmenkatalog zur Umsetzung der Wärmeplanung.